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Amts- und Landesgerichtbesuch der Klasse M 7a in Passau

 

 
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Um das Thema „Rechtsverstöße und Konsequenzen“ zu vertiefen, fuhr die Klasse M 7a zusammen mit den Lehrkräften Frau Bensch und Frau Hartinger mit dem Zug nach Passau. Als erstes stand eine Verhandlung im Amtsgericht auf dem Plan: „Trunkenheit am Steuer“. Die Staatsanwältin las die Anklageschrift vor und jeder war sich sicher, dass der Angeklagte zu Recht beschuldigt wurde. Durch weitere, widersprüchliche Zeugenaussagen wurde man jedoch stutzig und letztendlich konnte der Richter nichts beweisen und der Angeklagte wurde freigesprochen.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter zum Landesgericht Passau. „Die Stühle sind viel gemütlicher“, war die erste Aussage der Schüler, „und der Saal sieht prunkvoller aus als im Amtsgericht“. Die Anklageschrift lautete diesmal: „Gefährliche Körperverletzung“. Der Richter, Staatsanwalt, Verteidiger, Schöffen, Zeugen und Zuhörer (M 7a) waren anwesend – nur der Angeklagte fehlte, welcher nicht mehr erschien. Dadurch fiel die Berufungsverhandlung aus und der freundliche Richter des Landesgerichtes bot den Schülern an, sich Zeit für sie zu nehmen. Fragen wie „Was ist so besonders an ihrem Beruf?“ oder „Was war der spannendster Fall?“ wurden ohne Zögern beantwortet. Das Highlight war, dass die Schüler auf den Stühlen des Richters, des Staatsanwaltes und des Verteidigers Platz nehmen durften. Ein Privileg, denn das dürfen nicht viele!

Jeder Schüler und auch die Lehrkräfte waren beeindruckt von diesem besonderen Tag!

 

(M. Hartinger)

 

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